Fr. 3. Februar – So. 26. Februar 2017

Alexander Salivontschik – Junkie Express Vernissage

Vernissage: 3. Februar 2017 – 19.00 Uhr

Begrüßung: Mirek Macke
Einführung: Aileen Treusch

Musik: Paul & Schokolade

Alexander Salivontschik, Maler wuchs in der Ukraine auf und lebt seit seinem zehnten Lebensjahr in einer kleinen Stadt nahe Brest. Hier malt er in seinem Atelier. Seine Verbindung nach Deutschland geht auf die frühen neunziger Jahre zurück. Nach dem Studium in Minsk und Moskau kam er an die Städelschule in Frankfurt. Hier studierte er bei den Professoren Per Kirkeby, Ayse Erkmen und Christa Naher Malerei. Herr Salivontschik ist bereits in einigen privaten Sammlungen vertreten und wurde von der Dr. Hans-Werner Dildei Stiftung, einer seit Ende 2001 bestehenden, als besonders förderungswürdig anerkannten, gemeinnützigen Stiftung mit Förderungsschwerpunkt der Unterstützung Künstler, zum ersten Stipendiaten gewählt. Die russische Ausbildung in der Malerei basiert auf dem Handwerk. Seine opulente, rückwärts gewandte Malerei ist stark geprägt von der Auseinandersetzung mit dem Werk des berühmten Malers der russischen-analytischen Kunst der ersten Hälfte des 20.Jahrunderts, Pawel Filonow (1882-1941).
Der Künstler arbeitet dabei wie ein Forscher, der versucht die ganze Unlösbarkeit und Unbegreiflichkeit der sichtbaren und unsichtbaren Welt zu verstehen und zu interpretieren.
Alexander Salivontschik will mit seiner Malerei nicht das oberflächlich Sichtbare wiedergeben, wie in der rein abbildenden, reproduzierenden Wiedergabe der Fall, sondern das Wesentliche, Ursprüngliche.

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